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«Krieg und Frieden» im Stattkino Luzern
13.02.2022

Das Stattkino Luzern zeigt an drei Tagen alle vier Teile der monumentalen Verfilmung von «Krieg und Frieden», die Sergei Bondartschuk zwischen 1962 und 1967 realisierte. Am ersten Tag führt Prof. Dr. Ulrich Schmid von der Universität St. Gallen in das Werk ein.

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News-Archiv 2021

с новым годом
31.12.2021

Wir wünschen allen Mitgliedern, Partnern, Freundinnen und Freunden der Gesellschaft Schweiz-Russland ein frohes neues Jahr.

Russland in Bewegung
​09.12.2021

Die Video-Reihe "Russland in Bewegung" wurde von Andrea Schild und Berno Z'Brun initiiert und portraitiert Menschen aus Russland und ihren Alltag. In dieser Folge: Natascha und ihr Bioladen.

Hier finden Sie alle bisherigen Folgen

Ostrov, die verlorene Insel 
​Kinostart am 16. Dezember 2021
06.12.2021

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Verloren im Kaspischen Meer, beherbergte die Insel Ostrov einst eine gut funktionierende Fischereikolchose. Nach dem Fall der Sowjetunion wurde die Fischfarm zerstört und die Gewinnung von schwarzem Kaviar verboten. Auf dem Festland wird Ostrov "Insel der Wilderer" genannt.
Früher lebten dreitausend Menschen auf der Insel. Heute sind es noch etwa fünfzig. Auf der Insel gibt es weder Gas noch Strom, weder legale Arbeitsplätze, noch Ärzte oder Polizisten. Für Iwan (50), den eigensinnigen Nachfahren einer Fischerdynastie, gibt es nur eine Art für seine Familie aufzukommen: den illegalen Fischfang. Obwohl Iwan wegen Wilderei verurteilt wurde, fährt er immer wieder aufs Meer hinaus. Er hat keine Wahl – entweder er fischt oder er verhungert. Manchmal schaltet Iwan den Generator ein und sieht sich Propaganda im staatlichen Fernsehen an. Iwan glaubt an Putin und die Grossmacht Russland. Sein Stolz auf sein Heimatland entschädigt ihn für das Elend des Alltags. Anna (45) hat in ihrer Jugend in der Stadt studiert und gelebt, sich aber in Iwan verliebt und das harte Leben auf der Insel gewählt. Beide wollen, dass ihre Kinder, Anton (19) und Alina (17), irgendwo anders eine bessere Zukunft haben. Doch seit einiger Zeit fährt auch Anton zusammen mit seinem gleichalterigen Cousin Roman aufs Meer hinaus.

Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm ist ab dem 16. Dezember 2021  in Schweizer Kinos zu sehen.

Zu Gast bei Puschkin in Basel
28.10.2021

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Zur Erinnerung an die Errichtung der Puschkin-Büste im Hof des Slavischen Seminars der Universität Basel trafen sich am fünften Jahrestag Initiant Rolf A. Kyburz, Lehrbeauftragte Dr. Clea Wanner und Felix Werner, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Russland (v.l.).

Fünf Jahre Puschkin-Büste in Basel
14.10.2021

Rolf A. Kyburz ist es zu verdanken, dass Basel zu einer Büste von Alexander Sergejewitsch Puschkin - einem der grössten russischen Dichter - kam. Nachdem die Büste am 24. September 2011 in Sisikon UR vor dem Hotel Tellsplatte in Sisikon/UR ein erstes Mal enthüllt worden ist, wurde sie 2016 nach Basel überführt, wo sie am 28. Oktober 2016 im Beisein von Thomas Grob, des damaligen Leiters des Fachbereichs Slawistik an der Universität Basel und des damaligen russischen Botschafters Alexander Golovin ein zweites Mal enthüllt wurde und seither im Hof des Slawischen Seminars der Universität Basel am Nadelberg 8 zu sehen ist. Für das zur Verfügung stellen der Fotos bedanken wir uns bei Rolf A. Kyburz. 

Bilder von der Feier am 24. September 2011 in Sisikon/UR

Stimmungsvoller Suworow-Gedenktag
25.09.2021

Suworow-Gedenkfeier

Video über die Gedenkfeier vom 24. September 2021 von Vital Burger
Trotz Einschränkungen fand die diesjährige Suworow-Gedenkveranstaltung am 24. September 2021 bei der Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht in einem würdigen Rahmen statt. Die Gesellschaft Schweiz-Russland war durch Präsident Felix Werner vertreten, der namens der GSR im Gedenken an die 1799 Gefallenen ein Blumengesteck niederlegte. Der anschliessende Apéro bot Gelegenheit zu vielen interessanten Gesprächen.  

Ausstellung: Auf der Suche nach Fritz Platten
15.09.2021

Politische und ideologische Gegensätze prägten das 20. Jahrhundert. Trotz der Neutralität der Schweiz wurde die Sowjetunion nach der Oktoberrevolution von 1917 zum Feindbild schlechthin. Die Universitätsbibliothek Basel widmet dem Schweizer Kommunisten Fritz Platten eine Ausstellung mit verschiedenen Veranstaltungen und die Volkshochschule Basel nimmt die Ausstellung zum Anlass für eine Vortragsreihe über das spannungsvolle Verhältnis der Schweiz zum Kommunismus mit Blick auf Russland und die Sowjetunion.

Informationen zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen

Veranstaltungen im August und September
08.08.2021

Am 21. August 2021 lädt der Chorherrenstift St. Michael zu einem Konzert in einem besonderen Rahmen ein: Lauschen Sie in der Waldkathedrale im Schlössliwald Beromünster Werken von Beethoven und Brahms. Mit Michael Mahnig (Klavier), Marina Yakovleva (Violine), Mikhail Yakovlev (Violine). Bei schlechtem Wetter ist ein alternatives Datum vorgesehen.

Am 6. und 7. September 2021 haben Sie die Möglichkeit, im Kurszentrum Ballenberg selber Russische Glückspuppen zu nähen.

Detailinformationen und alle Veranstaltungen finden Sie hier.

Kulturreise 2022 nach Kaluga
29.07.2021

Vom 22. bis 30. Mai 2022 bietet die Gesellschaft Schweiz-Russland in Zusammenarbeit mit russlandreisen.ch eine zehntägige Kulturreise nach Kaluga an.

Ausschreibung

12. Juni: Tag Russlands
12.06.2021

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Heute feiert Russland den «Tag Russlands», den russischen Nationalfeiertag. Er geht auf 12. Juni 1991 zurück, als das russische Volk Boris Jelzin zu seinem ersten demokratisch legitimierten Präsidenten wählte. Zu dieser Zeit war Russland noch Teil der UdSSR und Gorbatschow ihr Staatsoberhaupt. In den ersten Jahren wurde er als auch «Tag der Ratifizierung der Deklaration über die Souveränität Russlands» bezeichnet. Seit 1994 ist der 12. Juni in Russland offizieller Feiertag. 2001 erhielt der Tag seine heutige Bezeichnung.

Übrigens:
Wenn Feiertage in Russland auf ein Wochenende fallen, werden sie mit einem zusätzlichen freien Tag kompensiert. Die Leute können sich darum dieses Jahr über ein verlängertes Wochenende und einen arbeitsfreien 14. Juni freuen.

Informationen über alle russischen Feiertage finden Sie hier.

Neuerscheinung
12.05.2021

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«Russland von ferne oder aus der Nähe ansehen ist immer noch zweierlei» lautet der Titel eines Buches, welches im Mai 2021 im Christoph Merian Verlag erschienen ist. Es enthält Briefe eines jungen Schweizer Lehrers im russischen Zarenreich und historische Essays.

Beschreibung

​Mitgliedern der Gesellschaft Schweiz-Russland offeriert der Verlag das Buch zu einem reduzierten Spezialpreis.

Bestellen können Sie das Buch hier.

9. Mai - Tag des Sieges
09.05.2021

Seit 1995 ist der 9. Mai, der «Tag des Sieges», der wichtigste Russische Feiertag. Er erinnert an die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, welche das Ende des 2. Weltkriegs in Europa bedeutete. In verschiedenen westlichen Ländern wird der «Victory-Day» am 8. Mai begangen, weil bei Verhandlungen im Hauptquartier der alliierten Streitkräfte im französischen Reims am 7. Mai die bedingungslose Kapitulation aller deutschen Streitkräfte vereinbart und als Zeitpunkt für die  Einstellung aller Kampfhandlungen der 8. Mai 1945, 23:01 Uhr festgelegt wurde. Aus protokollarischen Gründen musste im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst (dem heutigen Deutsch-Russischen Museum) eine Gegenzeichnung der Kapitulationserklärung durch die Oberbefehlshaber der Deutschen Teilstreitkräfte im Osten erfolgen. Diese zog sich hin. Weil die letzte Unterschrift unter die erst am 9. Mai um 0:16 Uhr (1:16 Uhr Moskauer Zeit) unter die Kapitulationsurkunde gesetzt worden war, wird in Russland sowie in vielen mittel- und osteuropäischen Staaten der 9. Mai als «Tag des Sieges» begangen. In der Sowjetunion wurde der Feiertag 1965 eingeführt. In der Russischen Föderation ist er seit 1995 der wichtigste Feiertag im Jahr. In der Schweiz wird der Gedenktag mit einer Feier in Anwesenheit des Russischen Botschafters und weiterer offizieller Gäste am sowjetischen Soldatengrab auf dem Riehener Friedhof am Hörnli begangen.

Russische Feiertage

Schriftliche Mitgliederversammlung 2021
15.04.2021

Leider schränken die vom Bundesrat gestern beschlossenen Massnahmen Veranstaltungen von Vereinen weiterhin stark ein. Der Vorstand der Gesellschaft Schweiz-Russland (GSR) hat darum an seiner gestrigen Sitzung beschlossen, die Mitgliederversammlung 2021 wiederum auf schriftlichem Weg durchzuführen. Die Mitglieder erhalten die Unterlagen anfangs Mai.

Für Ihre Fragen und Anregungen ist der Vorstand weiterhin jederzeit erreichbar. Wir hoffen, dass wir die vielen Ideen und Pläne für Aktivitäten, die wir seit der Reaktivierung der GSR entwickelt haben, bald umsetzen zu können.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen oder für Anregungen

Heute vor 60 Jahren: Erster Mensch im All
12.04.2021

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Heute vor 60 Jahren fand der erste bemannte Raumflug statt. Am 12. April 1961 absolvierte der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin den ersten bemannten Raumflug und umrundete dabei nach offiziellen Angaben in 108 Minuten einmal die Erde. Er landete im Wolga-Gebiet, in der Nähe der Städte Saratow und Engels. Auf dem Landeplatz steht heute ein Denkmal, und der Jahrestag seines Raumfluges wird dort heute noch jährlich mit einer kleinen Feier begangen. Juri Gagarin starb am 27. März 1968 bei einem Flugzeugabsturz in Nowosjolowo. Er wurde in der Nekropoole an der Kremlmauer auf dem Roten Platz in Moskau beigesetzt. 

Schweizer Botschafterpreis Russland
12.04.2021

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Um die mehr als 350-jährige Tradition starker und facettenreicher schweizerisch-russischer Beziehungen fortzusetzen, lanciert die Schweizer Botschaft in Russland den Schweizer Botschafterpreis in Russland (SAAR). Ziel der SAAR ist es, die langjährigen Beziehungen der Schweiz zu Russland im Land bekannter zu machen. Die SAAR besteht aus einem historischen und einem zeitgenössischen verschiedenen Preis. Die Preise werden im September während der von der Schweizer Botschaft in Moskau organisierten Schweizer Tage vergeben. 

Vorschläge können bis zum 31. Mai 2021 eingereicht werden.
Swiss Ambassador's Award Russia

Buchtipp
Christine Schmid: Marija - ein sibirischer Traum
12.04.2021

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«Marija - ein sibirischer Traum» lautet der Titel des sechsten, liebevoll illustrierten Kinderbuches von Christine Schmid. Die ehemalige Lehrerin und Kindergärtnerin nimmt in ihren Büchern Themen auf, die vielen Kindern in der Schweiz fremd sind.

Das Mädchen Marija lebt in einfachen Verhältnissen in einem sibirischen Dorf. Sie träumt davon, Balletttänzerin zu werden und eines Tages in Moskau in «Schwanensee» eine Hauptrolle zu spielen. Vor der Erfüllung dieses Traums gibt es viele Schwierigkeiten, aber – soviel sei verraten – schlussendlich nimmt die Geschichte ein gutes Ende. 

Christine Schmid war von der russischen Kultur seit jeher fasziniert. «Schon als Kind habe ich gerne russische Geschichten gehört und Märchen gelesen», erzählt sie. Auch die Ikonenmalerei hat sie fasziniert. Die Affinität zu Russland macht sogar der Name des Familienhundes deutlich: Er heisst «Taiga».

Christine Schmid: Marija – ein sibirischer Traum
Eigenverlag Ch. und Hp. Schmid, Wittenbach / St. Gallen
23 x 22 cm, 40 Seiten, Papierband in laminiertem Überzug, CHF 26.80

Das Buch ist im Buchhandel oder direkt bei der Autorin erhältlich.

Website

Russische Filme
31.03.2021

Über Ostern werden wir hoffentlich von schönem Wetter verwöhnt. Wenn es ab Ostermontag wieder kälter und regnerisch wird, ist das die ideale Zeit für einen russischen Film (mit deutschen oder englischen Untertiteln).

Wir wünschen Ihnen schöne Osterfeiertage.
Russische Filme (mit deutschen oder englischen Untertiteln)

Russische Studentinnen waren Vorkämpferinnen des Frauenstudiums in der Schweiz
28.03.2021

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Schweiz besonders geschätzter Studienort. 1872 kamen sagenhafte 95 % der Studentinnen an der Universität Zürich aus Russland. Mehr

Spannende Portraits
​27.03.2021

Frédéric-César de la Harpe und Antoine-Henri Jomini waren zwei Persönlichkeiten, die massgeblichen Anteil daran hatten, dass die Unabhängigkeit der Schweiz gewahrt werden konnte.  

​Ihre und weitere spannende Portraits von Persönlichkeiten mit Bezügen zu Russland und der Schweiz finden Sie hier.

Nadeschda Suslowa: Vorreiterin als Ärztin
09.03.2021

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Nadeschda Suslowa war 1866 (nachdem sich die Russin Marija Alexandrowna Knjazˇnina 1864 als erste Studentin überhaupt an der Medizinischen Fakultät der Universität immatrikulieren konnte) die erste Russin und gleichzeitig die erste Frau, die ein Studium an der Universität Zürich aufnahm und erfolgreich abschloss. Zwei Jahre später folgte ihr mit Marie Heim-Vögtli die erste Schweizer Medizinstudentin.
​
Eindrücklich ist eine Zahl aus dem Jahr 1872: 40 Prozent aller Studierenden an der Universität Zürich kamen aus Russland. Bei den Frauen betrug ihr Anteil mit 109 Studierenden sogar sagenhafte 95%.

Gesellschaft Schweiz-Russland auf LinkedIn
​06.03.2021

Seit heute ist die Gesellschaft Schweiz-Russland auch bei LinkedIn präsent. Wir freuen uns, wenn Sie der Seite folgen.
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Schweizer Bauer in Russland
06.03.2021

Roland Riesen hat seine gesicherte Existenz in der Schweiz aufgegeben, um in Russland auf einem Ökobauernhof zu arbeiten und Käse zu produzieren. Im neuesten Beitrag unserer Reihe «So ist Russland» erzählt er über seine persönlichen Erfahrungen. Die Sorgsamkeit und die Hilfsbereitschaft vieler Menschen sind Charakterzüge, die ihm im Alltag besonders positiv auffallen.

Schweizer Bauer in Russland

Russisch orthodoxe Gesänge
05.03.2021

Wunderbare orthodoxe Gesänge der Mönche im Kloster «Optina Pustyn» sind auf der Website www.russlandreisen.ch von Andrea Schild und Berno Z'Brun zu hören. Das Kloster wurde durch seine Starzen (weisen Mönche) berühmt, bei den unter anderem Tolstoi, Dostojewski und Gogol Rat suchten. Dostojewski fand in «Optina Pustyn» Inspiration zum seinem Roman «Die Brüder Karamasow». Wir werden das Kloster auf der Kulturreise nach Kaluga vom 18. bis 26. September 2021 besuchen.

«Der Westen hat Russland oft unterschätzt»
13.02.2021

Anhand von verschiedenen Beispielen zeigt Daniel Huber in einem lesenswerten Artikel beim online-Portal watson auf, dass dass Westen Russland oft unterschätzt hat. Die Gründe für das Misstrauen und die leider oft herablassende Art des Umgangs sind tief verwurzelt.
​​
Artikel bei Watson

Mini zwei Dihei
10.02.2021

In der Videoserie «Mini zwei Dihei» porträtiert das Kinderprogramm von Schweizer Radio und Fernsehen regelmässig Kinder, die in der Schweiz wohnen mit Wurzeln in anderen Ländern. In der aktuellen Staffel wurden Sophia und Sebastian porträtiert. 

Kulturreise nach Kaluga 18. bis 26. September 2021
09.02.2021

Aufgrund der momentan einschätzbaren Situation haben wir uns in Absprache mit dem Veranstalter entschieden, die Reise vom 18. bis 26. September 2021 durchzuführen. Alle bereits angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind mit der Verschiebung einverstanden und können auch im September teilnehmen. Danke für die Flexibilität.

Ausschreibung und Reiseprogramm

Neue Rubrik «So ist Russland»​
16.01.2021

Was wissen Sie über russische Landwirtschaft? Die ökologische Nutzung von Ressourcen hat in Russland eine lange Tradition und erlebt einen Boom. Die russische Ärztin Dr. Olga Felix führt diese Tradition in der Schweiz weiter.

In der neuen Rubrik «So ist Russland» veröffentlichen wir in loser Folge Geschichten aus Russland, über Russland und von Menschen auf Reisen in Russland. Lassen Sie sich überraschen. 

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